Seinen Ursprung hat das Wort „Moin“ von der deutsch-dänischen Grenze.
Vor allem in Norddeutschland sowie Süddänemark verwenden sehr viele diesen Gruß.
Die Tageszeit sowie die Nachzeit spielt dabei keine Rolle, denn Moin kann einfach immer verwendet werden.
Auch in anderen Teilen von Deutschland sowie Luxemburg, Schweiz und Polen wird der Gruß nicht gerade wenig verwendet. Doch was hat es damit genau auf sich?
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MOIN ODER MOIN MOIN?
ES HEISST EINFACH NUR MOIN!
Wie ist die Grußformel Moin entstanden? - Ursprung und Geschichte
Quellen belegen, dass es die Grußformel Moin schon ziemlich lange gibt. Nicht nur im norddeutschen Raum, sondern auch in der Schweiz und in Berlin trat das Grußwort ziemlich verbereitet auf. Die Herkunft von Moin liegt also ein bisschen weit zurück.
Inzwischen ist das Wort in allen Regionen bekannt, sodass es nicht nur in bestimmten Bereichen mehr genutzt wird.
Dennoch sind die wirklichen Wurzeln von Moin immer noch sehr umstritten. Viele vermuten, dass das Grußwort aus dem plattdeutschen oder friesischen stammen muss. Trotz alledem gibt es nach wie vor andere Meinungen bei denen das Gegenteil behauptet wird. Die Herkunft von Moin ist damit sehr strittig.
Darum sagt man Moin in Norddeutschland
Auch wenn viele es nicht für möglich halten, so können Sie Moin auch ganz unterschiedlich einsetzen.
Egal ob als Begrüßung oder zum Abschied, Moin ist ein sehr universelles Wort in der Hinsicht.
Gerade weil die Übersetzung von Moin so breit gefächert ist, gibt es mehrere Anwendungsmöglichkeiten.
Es wird auch gesagt, dass es von Norddeutschland stammt und so viel wie „Morgen“ übersetzt bedeutet.
Doch ganz so stimmt dies, dann nun auch nicht. Laut dem Duden gibt es so eine konkrete Übersetzung nämlich gar nicht.
Was ist der Unterschied zwischen Moin und Moin Moin?
Während es Moin schon länger gibt, ist der Doppelgruß Moin Moin viel moderner geworden.Häufig von Jugendlichen gebraucht, wird über dessen Herkunft auch wild spekuliert.
Ein Gruß an die Gruppe, eine herzliche Form des Moin oder auch eine Bestätigung kann alles möglich sein.
Dies wird gebraucht um Smalltalk zu betreiben. Dabei sind Hamburger und Ostfriesen eher eigen und der Doppelgruß steht für Geschwätzigkeit.
Dennoch wird sowohl der einfache als auch eben der doppelte Gruß erwidert.
Moin in Hamburg - Hamburger sagen..
Zum einen gibt es das ganz normale Moin. Vor allem das Moin in Hamburg wird so häufig verwendet.
Hier müssen Sie sich nicht an Regeln halten und können Moin immer dann, sagen wann Sie wollen.
Bei Moin Moin sieht es wieder etwas anders aus. Dieses tritt häufig auch im Klönschnack Hamburger auf.
Dennoch sollte es tatsächlich in der Öffentlichkeit eher selten verwendet werden, da es häufig als Gesabbel gilt. Demnach ist das Moin in Hamburg schon speziell.
Moinsen finden Sie genauso eher weniger in Hamburg, aber dafür eher noch weiter im Norden.
Was jedoch gar nicht geht und was Sie auch nicht im Klönschnack Hamburger vorfinden werden, sind folgende Worte:“ Moininger, Moinichen, Guten Moin.“
Dies wollen gerade die Hamburger auf keinen Fall von Ihnen hören.
Sonstiges zu der Grußformel
Wenn Sie in den Duden schauen und Moin finden, dann werden Sie sicher auch auf die Hypothese stoßen, dass Moin ein Substrat von der friesischen Sprache sei.
Im Mittelniederdeutschen soll Moin auch so viel wie „schön“ bedeuten.
Verwandt soll es dabei mit der niederländischen Sprache sein.
Auch wiederum gibt es die Hypothese, dass „Moin“ einfach eine Verkürzung von“Grüß Gott“, was im Laufe der Jahre immer kürzer wurde.
Im Laufe der Zeit wurden bestimmte Wörter nicht mehr gesprochen, auch weil sie zu schwer auszusprechen sein.
Vieles spricht auch gegen die erste Theorie von Moin wiederum. Moin ist ein eher junges Wort und daher ist es eher unwahrscheinlich, dass es mehrere Jahrhunderte genutzt wurde. Aufzeichnungen gibt es nämlich erst seit dem 20.Jahrhundert.
Schriftliche Nachweise von der Verschiebung der Entwicklungsstufen von Moin existieren allerdings tatsächlich.
Dies würde zumindest auch die zweite Hypothese erklären.
Das Friesische und Niederländische sind eigentlich nicht Mal miteinander verwandt. Demnach folgt das niederländische Wort für schön auch nicht den Spuren von Moin.
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